Pimpernuss
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Pimpernuss
Unlängst beim Gartennachbarn davon gehört...
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Pimpernuss
Die Gemeine Pimpernuss wächst als sommergrüner Strauch mit Wuchshöhen von meist 1-3 m oder seltener als kleiner Baum (dann 4-5 m). Ihre gegenständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert mit 5-7 Fiederblättchen.
Die Gemeine Pimpernuss ist selten geworden und steht unter Naturschutz.
Die Blüten sind in hängenden, rispigen Blütenständen zusammengefasst. Die fünf gelblich-weißen Kronblätter der Blüten neigen sich glockenförmig zusammen.
Ihren Namen hat sie wohl von ihren Früchten. Es handelt sich um eine grünliche, häutige, aufgeblasene Kapselfrucht, in der eine „Nuss“ (ein Same) klappert (oder eben „pimpert“), wenn sie reif ist.
Die langen Blütentrauben können zu einer Süßigkeit kandiert werden. In den imposanten Blasenfrüchten sitzen kleine Nüsschen, die wie Haselnüsse aussehen und ähnlich wie Pistazien schmecken. Bekannt ist der daraus gewonnene Pimpernusslikör, der im Bayerischen Wald hergestellt wird. Der Pimpernuss wird eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen.
Getrocknete Samen der Pflanze, die auch gefärbt werden können, benutzte man früher zur Herstellung von Schmuck, vor allem von Ketten, zum Teil auch von Rosenkränzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Pimpernuss
Die Gemeine Pimpernuss wächst als sommergrüner Strauch mit Wuchshöhen von meist 1-3 m oder seltener als kleiner Baum (dann 4-5 m). Ihre gegenständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert mit 5-7 Fiederblättchen.
Die Gemeine Pimpernuss ist selten geworden und steht unter Naturschutz.
Die Blüten sind in hängenden, rispigen Blütenständen zusammengefasst. Die fünf gelblich-weißen Kronblätter der Blüten neigen sich glockenförmig zusammen.
Ihren Namen hat sie wohl von ihren Früchten. Es handelt sich um eine grünliche, häutige, aufgeblasene Kapselfrucht, in der eine „Nuss“ (ein Same) klappert (oder eben „pimpert“), wenn sie reif ist.
Die langen Blütentrauben können zu einer Süßigkeit kandiert werden. In den imposanten Blasenfrüchten sitzen kleine Nüsschen, die wie Haselnüsse aussehen und ähnlich wie Pistazien schmecken. Bekannt ist der daraus gewonnene Pimpernusslikör, der im Bayerischen Wald hergestellt wird. Der Pimpernuss wird eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen.
Getrocknete Samen der Pflanze, die auch gefärbt werden können, benutzte man früher zur Herstellung von Schmuck, vor allem von Ketten, zum Teil auch von Rosenkränzen.
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