Veilchen und Stiefmütterchen
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Veilchen und Stiefmütterchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Veilchen
Neben den wilden Veilchen gehören zu den etwa 500 Arten auch die Stiefmütterchen.
Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde.
Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen aromatisiert. Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.
Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes "natürliches Veilchenparfüm" wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiefm%C3%BCtterchen
Als Stiefmütterchen bezeichnet man eine Gruppe von Arten aus der Gattung der Veilchen und gilt als Symbol des Andenkens, der Erinnerung.
Aus zahlreichen Kreuzungen des Wilden Stiefmütterchens mit anderen Arten und Auslesen sind die Kulturformen, die Gartenstiefmütterchen entstanden, die von März bis November blühen, als Einjährige oder Zweijährige kultiviert werden und von denen es heute eine große Auswahl an Farben und Formen gibt.
Der Name Schweizer Riesen weist mit seinem Namen auf die großen Blüten dieser Sorten hin, neu sind Miniatur-Stiefmütterchen aus der Kreuzung von Gartenstiefmütterchen und Hornveilchen und gefüllte Formen.
Boden: Feucht, wasserdurchlässig, relativ fruchtbar
Sonne: Volle Sonne oder Halbschatten
Aussaat: Im Spätsommer
Neben den wilden Veilchen gehören zu den etwa 500 Arten auch die Stiefmütterchen.
Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde.
Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen aromatisiert. Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.
Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes "natürliches Veilchenparfüm" wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiefm%C3%BCtterchen
Als Stiefmütterchen bezeichnet man eine Gruppe von Arten aus der Gattung der Veilchen und gilt als Symbol des Andenkens, der Erinnerung.
Aus zahlreichen Kreuzungen des Wilden Stiefmütterchens mit anderen Arten und Auslesen sind die Kulturformen, die Gartenstiefmütterchen entstanden, die von März bis November blühen, als Einjährige oder Zweijährige kultiviert werden und von denen es heute eine große Auswahl an Farben und Formen gibt.
Der Name Schweizer Riesen weist mit seinem Namen auf die großen Blüten dieser Sorten hin, neu sind Miniatur-Stiefmütterchen aus der Kreuzung von Gartenstiefmütterchen und Hornveilchen und gefüllte Formen.
Boden: Feucht, wasserdurchlässig, relativ fruchtbar
Sonne: Volle Sonne oder Halbschatten
Aussaat: Im Spätsommer
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